Unsere Bindung ist "Made in Germany"! Mit der Produktion in Deutschland halten wir die Lieferwege sehr kurz und die Qualität extrem hoch. Wir arbeiten täglich daran, noch besser zu werden und unsere Prozesse zu optimieren. Seit mehr als 45 Jahren bietet die Oberland Werkstätten GmbH Menschen mit Behinderung passgenaue berufliche Qualifizierungsplätze, fachliche Begleitung und pädagogische Unterstützung. Im Mittelpunkt stehen dabei die individuelle Berufsplanung und die Stärkung der Persönlichkeit. Das Ziel ist klar: Menschen mit Behinderung um München attraktive, wohnortnahe Arbeitsplätze und eine bestmögliche Förderung und Integration zu bieten. Deshalb sind wir besonders stolz, die Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Miesbach (Bayern) wieder mit in unsere Produktionsprozesse einbeziehen zu können. Dort werden kleinere Unterbaugruppen mit höchster Sorgfalt und Qualitätsanspruch hergestellt und mit Hand montiert. Unsere Umwelt steht vor einer Reihe von Herausforderungen, denen auch wir von CLEW uns widmen möchten. Das bedeutet für uns, nachhaltige Entscheidungen zu treffen und jederzeit bedacht und verantwortungsbewusst zu handeln. Wir wissen, dass wir erst am Anfang unserer Reise zu mehr Nachhaltigkeit stehen, und wir haben uns selbst wissenschaftlich fundierten Zwischenziele gesteckt, um unser Endziel zu erreichen. Alle CLEW Bindungen werden für mehr als 40 Länder in unserer Hauptproduktionsstätte nach dem "Wall-to-Wall"-Prinzip hergestellt. Das bedeutet, dass die Produktion und der Versand am selben Ort stattfinden - die bringt viele Umweltvorteile mit sich. Wir versuchen alle Bindungen per Bahn zu verschiedenen verkehrsgünstig gelegenen Häfen und dann per Schiff in die ganze Welt zu senden. Wo immer es möglich ist, wird der Transport per Schiff oder Bahn durchgeführt. LKWs werden nur dann eingesetzt, wenn es keine andere sinnvolle Liefermöglichkeit gibt. Bei CLEW wird alles unternommen, um noch mehr Transporte auf Bahn und Schiff zu verlagern.

Weitere Vorteile einer stark zentralisierten Produktion: Innovative, effiziente Technologien können sofort eingesetzt werden und helfen so, Ressourcen zu schonen. Darüber hinaus garantieren modernste Verfahren weltweit höchste Produktqualität. Uns ist bewusst, dass viele Komponenten unseres Produkts aus Kunststoff bestehen, da es sicherheitstechnisch zum aktuellen Zeitpunkt nicht anders möglich ist. Gerade deshalb ist es uns sehr wichtig, unseren zusätzlichen Plastikverbrauch sowohl in der Produktverpackung als auch in den Produktionsstraßen so weit es geht zu reduzieren. Daher benutzen wir viele Montageeinheiten aus Holz der vergangenen Jahre weiter und verbannen unnötiges Plastik Schritt für Schritt aus unserer Herstellung. Auch mit unseren Teilelieferanten haben wir vereinbart, soweit es geht auf Plastikverpackungen zu verzichten, z. B., dass nicht jedes einzelne Highback in Folie eingewickelt wird. In einer Zeit, in der Unternehmen durch die Globalisierung die verschiedensten Möglichkeiten haben, ihre Produktionsprozesse zu gestalten, haben wir uns für den einzigen Weg entschieden, der sich für uns richtig anfühlt. Wir wollten von Anfang an, dass alle CLEW Modelle in Deutschland produziert werden, damit wir jeden einzelnen Schritt der Herstellung selbst kontrollieren und optimieren können. Das bezieht sich nicht nur auf die Qualität der Bindung, sondern auch auf die soziale Verantwortung, die wir für unsere Mitarbeitenden in der Produktion haben und auf die Ressourcen, die wir nutzen. Das herausfordernde und schwierige Jahr 2021 bestätigt uns darin, dass der Weg „Made in Germany“, mit unserer Überzeugung eines sozial und nachhaltig agierenden Unternehmens, richtig ist. Helmpflicht: Wir wollen vorangehen, wir wollen Vorbilder sein! Um das Verletzungsrisiko auf der Piste zu reduzieren, gilt in Südtirol und Italien auch eine erweiterte Helmpflicht. Dazu wurde die Helmpflicht für Minderjährige ausgeweitet. Die Regel zum Tragen eines geeigneten Kopfschutzes richtete sich bisher nur an Kinder bis 14 Jahre, nun gilt sie für alle Ski-, Snowboard- und Rodel-Fahrenden bis 18 Jahre. Außerdem muss der Helm CE-zertifiziert sein. Wir haben uns dazu entschlossen, Vorbild für heutige und kommende Generationen zu sein, sodass alle sicher und mit Spaß die Piste runterfahren können. Daher haben wir uns entschlossen, nur noch Teamrider unter Vertrag zu nehmen, die dieses Sicherheitsverhalten ebenfalls unterstützen und bei kommenden Fotoshootings einen Helm tragen werden.